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Verbrühungen behandeln mit MediGel®

Verbrühungen

Bei einer Verbrühung handelt es sich um eine Verletzung der Haut, die durch den Kontakt mit heißen Flüssigkeiten oder Dämpfen entsteht1. Verbrühungen können genau wie Verbrennungen nach ihrem Schweregrad eingeteilt werden. Verbrühungen ersten Grades betreffen nur die Epidermis. Die Verletzung schmerzt, es kommt zu einem Ödem und Erythem (Schwellung und Rötung). Während der Heilung schuppt die Haut. Verbrühungen zweiten Grades beziehen die Dermis mit ein. Es kommt ebenfalls zu Schmerzen, Erythemen und Ödemen. Zusätzlich können sich Bläschen bilden. Die Wunde heilt in der Regel ohne sichtbare Narben ab. Bei einer Verbrühung dritten Grades muss ein Arzt hinzugezogen werden. Sie betrifft auch die Subkutis und schmerzt nicht, da die Rezeptoren zur Schmerzwahrnehmung zerstört sind. Das Gewebe färbt sich schwarz oder weiß und bei der Wundheilung bilden sich Narben2. Wer Verbrennungen und Verbrühungen behandeln muss, sollte die notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen.

Verbrühungen behandeln

Bevor Verbrennungen oder Verbrühungen behandelt werden können, muss die Hitzequelle beseitigt werden. Ist die Kleidung mit heißer Flüssigkeit getränkt, muss diese ausgezogen werden. Der betroffene Bereich sollte etwa für zehn Minuten mit handwarmem, fließendem Wasser gekühlt werden3. Bei stärkeren Verbrühungen ist ein Arzt aufzusuchen oder schlimmstenfalls der Notarzt zu rufen, bei leichten Verletzungen kann ein kühlendes Gel wie MediGel® Wund- und Heilgel helfen.

Behandeln von Verbrühungen

Bei der Wundbehandlung kann zwischen trockener und feuchter Wundheilung unterschieden werden, das gilt auch beim Behandeln von Verbrühungen. Bei der trockenen Wundheilung werden Wunden maximal mit einem Verband oder Pflaster geschützt, sie heilen an der Luft. Dabei bildet sich Schorf, der die Wundheilung verzögert. Er erschwert die Zellwanderung und verzögert den Wundverschluss, natürliche Stoffwechselprozesse werden behindert und das Infektions- und Narbenrisiko steigt. Die feuchte Wundheilung wird hingegen von Experten empfohlen, denn dabei wird ein feuchtes Windmilieu erzeugt. Es unterstützt die Wundheilung, da die notwendigen Stoffwechselprozesse  einfacher erfolgen können, genau wie Zellwanderung und -wachstum sowie der Wundverschluss4. Deswegen folgt die MediGel®-Produktfamilie dem Prinzip der feuchten Wundheilung und eignet sich, um durch Verbrühungen entstandene Wunden zu behandeln.

MediGel®: Verbrühungen behandeln

Das MediGel® WUNDREINIGUNGSSPRAY reinigt und befeuchtet Wunden und kann auch Verbrühungen behandeln. Das Spray wird auf die Haut aufgesprüht. Das hautfreundliche Tensid Betain verringert die Oberflächenspannung und haftet an Bakterien und Schmutz. Wird es anschließend mit einer sterilen Kompresse abgewischt, werden die Mikroorganismen und Verschmutzungen ebenfalls entfernt. Gleichzeitig erzeugt MediGel® WUNDREINIGUNGSSPRAY mithilfe der enthaltenen Zink- und Eisenionen einen heilungsfördernden, sauren pH-Wert etwa 3. Das setzt nicht nur den Heilungsprozess in Gang, sondern stellt zudem ungünstige Bedingungen für das Wachstum verschiedener Keime dar. Das Spray stellt ein feuchtes Wundmilieu her und folgt somit bereits bei der Reinigung dem Konzept der feuchten Wundheilung. Nach der Anwendung von MediGel® WUNDREINIGUNGSSPRAY besteht eine gute Grundlage, zum Behandeln von Verbrühungen5. Anschließend kommt MediGel® Wund- und Heilgel zum Einsatz. Es dient der Behandlung von verschiedenen Wundarten, wurde von Hautärzten entwickelt und setzt das Prinzip der feuchte Wundheilung um. Genau wie MediGel® WUNDREINIGUNGSSPRAY enthält es Zink- und Eisenionen zur Optimierung des pH-Wertes und Unterstützung der Wundheilung6.

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